Kämpfen – das scheint die passende Beschreibung zu sein, wenn der Blick auf heutige Zeitungs- und Zeitschriftenverlage fällt. Weil sie gegen den Niedergang des Printgeschäfts kämpfen, gegen die Umsonst-Kultur von Online, das nicht in Fahrt-Kommen-Wollen von Tablet-Publikationen. Die Digitalisierung des Contents scheint das Problem zu sein. Aber das ist ein Denkfehler. Die Frage (auch für Verlage – wie aber auch für viele andere Unternehmen) lautet: Wer ist meine Zielgruppe und wie erreiche ich sie?
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